Da bin ich wieder !
Puh in letzter Zeit war hier ganz schön viel los, die Kids machen einen echt fertig 😄 da bin ich abends immer so müde !

Das meiste erlebe ich eigentlich am Wochenende.

Das erste Wochenende waren wir bei den Eltern von Caroline (meiner GastMutter), natürlich haben die auch ein paar tausend Schafe - wie sollte es auch sonst sein 😄 und sie hatten einen kleinen Welpen, den habe ich natürlich gleich ins Herz geschlossen!
Den einen Abend hat zandy (gastvater) mich dann gefragt ob ich ein bisschen mit "rumfahren" möchte - das hieß letztendlich wir saßen im Auto, er hatte sein Gewehr am Start und dann wurden mal eben aus dem Auto raus die Hasen auf den Weiden geschossen! Die sind hier wohl ne echte Plage.. aber das Angebot einen selbst zu schießen habe ich natürlich abgelehnt!

Um mich hier wenigstens etwas in die Zivilisation zu integrieren würde ich dann zur what's app Gruppe der Au Pairs hier in der Gegend hinzugefügt - teilweise auch über eine Stunde entfernt - mit denen haben wir uns dann das nächste Wochenende zu einem sleepover getroffen. War cool sich mit Leuten im gleichen alter und gleicher Situation auszutauschen!

Mittlerweile war ich dann auch schon öfter mit den Mädels allein - da halten Sie einen echt in Schach, besonders beim Backen!! Haha - da essen sie fast alles auf bevor du es zusammenmixen kannst - naschen halt genauso gerne vom Teig wie ich - so'n Mist 😄

Letztes Wochenende war ich dann wieder in Wellington ! Das war super cool. Am Freitag waren wir auf einem Konzert von Drax Project im San Fran - einem Club dort - das war super gut! Ich liebe Konzerte - die Atmosphäre, einfach Augen zu und tanzen!! eine echt geile Nacht - um 5am war ich dann auch mal im Bett'chen, aber wie das im Hostel so ist mit 4 Leuten im Zimmer - da packt dann auch mal jemand um 6 seine Sachen, wodurch ich dann wach wurde.
Trotz den letztendlich nur 3h schlaf haben Anna und ich uns morgens auf gemacht zum "stairway to heaven" - Track. 10km ging es dann Treppen rauf, Treppen runter, der Weg war super schmal und wir mussten aufpassen nicht abzurutschen - also schonmal 'n echtes Abenteuer 💪🏽 die Anstrengung hat sich aber auf jeden Fall gelohnt - der Ausblick war traumhaft und das obwohl es schon etwas wolkig war & es ab sogar 2swing-bridges, suuuper geil!




Völlig erschöpft - der Schlafmangel kam immer mehr durch bin ich dann im Zug nach Wellington natürlich erstmal eingepennt - gut dass Anna nicht geschlafen hat, wer weiß wo wir sonst gelandet wären 😂👍🏼

Zurück im Hostel war dann erstmal heiß duschen angesagt und dann wurde gekocht 👌🏽 mit Spagetti und Wein haben wir dann mit den anderen im Hostel entspannt!
Da der Wetterbericht schönes Wetter für Sonntag angesagt hatte planten wir direkt den nächsten Track. Anna musste leider schon morgens wieder zurück nach Rotorua, also schloss ich mich der anderen Gruppe an - Franzosen, Kanadier, Engländer & natürlich Deutsche 😂 - die sind hier echt überall!
Wetterupdate morgens: Regen! Was auch sonst. Nichts desto trotz starteten wir zum Red Rock Track. Da wurde das Wetter zum Glück immer besser 🌞
Der Track ging die Küste entlang zu den "red rocks" wo wir dann auch endlich Seehunde und sogar ein Seehundbaby zu Gesicht bekamen - die haben 'n Leben: den ganzen Tag in der Sonne auf den Steinen faulenzen.



Da uns der Weg am Strand zu langweilig war kamen wir auf die glorreiche Idee einen Track den Berg hoch zu einem Denkmal aus dem 2. Weltkrieg zu machen. Ob das wirklich ein offizieller Track war bezweifle ich immernoch etwas - durch den tiefsten Jungle steil bergauf, durch einen kleinen Fluss - aufjeden Fall abenteuerlich das sag ich euch ! ☝🏼️😌 aber mal wieder hat sich der steile Anstieg gelohnt und lange hat es auch nicht gedauert da waren wir oben.



Der Weg zurück war dann schon eeeetwas länger, insgesamt waren es bestimmt wieder 10km wobei ich mich immernoch nicht entscheiden kann ob ich bergauf oder bergab anstrengender finde, ab und zu haben wir dann auch überlegt auf dem Po weiter zu rutschen 😂👌🏽 verrückt ey! Die Sonne hat dann auf einmal auch so geknallt dass ich natürlich einen schönen Sonnenbrand mitgenommen habe, so muss das sein. Abends bin ich dann mit dem Zug zurück nach Masterton und wurde dort von Zandy abgeholt.


Die nächste Woche war ziemlich anstrengend! Ich hatte das Gefühl bestimmt mehrere Tage durchgearbeitet zu haben - puh, gar nicht so easy mit meinem Schlafmangel..


Am Dienstag haben wir ein neues petlamb bekommen, welches Charly auf den namen "pity" getauft hat. Also habe ich neben skippy und blacky bin auch noch pity gefüttert, aber nicht nur 3x sondern 6x am Tag, quasi wie die Kinder: breakfast, smoko, lunch, afternoon tea, dinner, smoko 😄 nachdem es am Anfang in einem kleinen Gehege in der Garage wohnte versuchten wir es am zweiten Tag auf die weide zu den anderen Lämmern zu lassen.. das Problem kam dann beim lunch - ich wollte die drei süßen füttern, da pity aber noch nicht so an die Flasche gewöhnt war hatte sie eher Angst und ist weggelaufen, ich also hinterher, Hügel rauf und runter - da war sie definitiv wendiger. Mit zandys Hilfe und dem motorbike haben wir sie dann am Zaun wieder einfangen können 😂
Am Freitag wurde meine kleine Freundin aber leider schon wieder von ihrer neuen Familie abgeholt..


Donnerstag morgen hab ich dann beim "docking" mitgeholfen = den Lämmern werden die Schwänze angeschnitten, um Krankheiten zu vermeiden, und sie bekommen eine Ohrmarkierung. Mitte November machen wir das wohl nochmal mehr dann kommt ein ausführlicherer Bericht 💪🏽


Donnerstag Abend habe ich dann auch gebabysittet (keine Ahnung ob das das richtige Wort ist😂) das war ne Prozedur! Unser gasvorrat war leer - das hieß kein warmes Wasser, die Mädels hätten also ein arschkaltes Bad gehabt, ich hab dann also etwas Wasser gekocht damit es einigermaßen warm war, war aber nicht perfekt - also ging das Geschrei los. Nachdem ich dann fast mit in Tilly's Bett eingeschlafen bin, haben sie um 21uhr dann ENDLICH geschlafen 🤗

Auf der Farm durfte ich auch mithelfen-super cool! Ich musste die "rams" (männl. Schafe) treiben damit sie durch eine Art Dusche laufen, die sie von Flöhen u.ä. Befreien soll. Bald beginnt nämlich der Verkauf und da sollen sie natürlich in Form sein.
Aber mal im Ernst - die sind echt verrückt ! Springen meeega hoch und einfach in die Menge - sieht fast aus wie croudsurfing. Ich würde dann auch gewarnt dass sie mir ja schon meine Beine brechen könnten wenn sie mich umrennen - ist aber nicht passiert.


Meine Entdeckungstouren auf dem Farmgelände führe ich natürlich regelmäßig weiter! Alle die mich kennen wissen ja dass ich keinen Orientierungssinn besitze - also war das erste mal das ich mich verlaufe vorauszusehen.. durch den tiefsten Regenwald hab ich mich dann durchgekämpft und meine gasteltern natürlich zum Lachen gebracht..
Auf meinen Laufstrecken muss ich dann auch mal ab und zu durch einen Fluss oder über umgestürzte Bäume - echter Hindernislauf!!


Dieses Wochenende war verlängertes Wochenende 🙌🏼 d.h. Montag (heute) ist auch noch frei !
Gestern haben wir dann Freunde der Familie besucht - die haben einfach am Strand in Castlepoint ein Ferienhaus - traumhaft schön. Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt ändert sich das Wetter hier alle 5min, morgens wieder regen - mittags Sonne ☀️
Endlich am Strand ! Dort bin ich dann den Castle-Rock hochgeklettert und 3Kiwi-Girls kennengelernt - zusammen macht das dann natürlich auch mehr Spaß ! Mal wieder ein klasse Ausblick auf den Leuchtturm und die Bucht!



Am Strand war ordentlich was los, ob Surfer, Angler oder JetSki-Fahrer alles dabei. Eigentlich wollte ich mir noch das kayak der Familie ausleihen und eine Runde drehen, das passte aber leider nicht mehr in den Zeitplan..
denn als ich zurück war ging es weiter zu den Rocks - wo die Kinder ihr Abendessen (fish 'nd chips) genießen konnten und zandy nach shellfish geschnorchelt hat. Da ich echt gerne ins Wasser wollte war das meine letzte Chance für den Tag. Die anderen schnorchler hatten zwar einen Ganzkörper Neoprenanzug (Kopf und Füße auch) aber was solls, Bikini reicht locker auch! Ich also über die ganzen Felsen rüber gekraxelt, da habe ich aber meine Nikes angelassen um meine Füße nicht aufzuschneiden. Irgendwann war ich dann im relativ tiefen Wasser - sehen könnte man aber nicht so viel durch die ganzen Algen, ich also einen Stein verfehlt und mit meinem Handtuch ins Wasser gefallen - suuuuper! Haha
Naja das Wasser war wie erwartet super kalt! Alle haben mich natürlich auch als verrückt erklärt aber was soll's ich war im Meer 🙆🏼😂 total durchgefroren dann wieder den ganzen Weg über die Felsen zurück und in warme Klamotten.



Auf dem Rückweg haben wir uns dann auch noch Fish 'nd Chips gegönnt, ich saß dann also zwischen den Kindersitzen der Mädels mit meiner Portion Fish and Chips und einem Bierchen im Auto - die Biere hier sind aber echt edel: der Kronkorken kann normal mit Flaschenöffner abgemacht werden, oder einfach abgedreht werden, d.h. Im Auto konnt ich den dann auch einfach wieder draufmachen 👍🏼

Zuhause angekommen habe ich dann auch noch eine Muschel der shellfishe bekommen, die sind super schön und schimmern in den tollsten Farben !!
Dann haben sie mich gefragt ob ich gar keine Angst hatte im Wasser und zwischen den Felsen - äh ne, wieso auch? - da haben sie mir erstmal gesagt dass da wohl eine Art Rochen lebt, deren stachelschwanz schon manchem das Leben gekostet hat..

Ups, naja man kann ja nicht vor allem Angst haben, was würde man dann noch spannendes machen?
No risk, no fun!


Das wars erstmal bis hierher.
Haut rein und machts gut
Eure Femke 👊🏼

Halli hallo hallöle,

Ich bin Femke - auch Ekmef genannt- 18 Jahre alt und so wie bestimmt jeder 3. Deutsche hab ich Bock auf ein Abenteuer und mache bevor die lernerei weitergeht erstmal ein Auslandsjahr!
📌Zurzeit bin ich in Masterton, New Zealand 🇳🇿 eher gesagt bestimmt 20min von der Stadt entfernt auf einer Farm, dort lebe ich in einer wunderbaren Familie mit 2Mädels - die eine ist 2 und die andere 4 Jahre alt - als Au Pair für (angesetzt sind) 2 Monate. Au pair Das war als erstes gaaar nicht geplant - aber wieso nicht wenn es kein ganzes Jahr ist, bietet es einem einen guten Einblick in das Leben der Neuseeländer!

Ok zurück zum Start 🛫
Los ging es für UNS am 09.09.2016 aus Frankfurt. Mit uns meine ich Anna - eine meiner besten Freundinnen seit der 5.Klasse - und meine Familie und mich. In Frankfurt haben wir dann direkt noch meinen Onkel & seine Familie besucht, lecker gegessen und sind dann zum Flughafen gestartet.
Meine Mama hat es sich nicht nehmen lassen eine Flasche Sekt mitzunehmen, allerdings liegt es in unseren Genen, dass wir es nicht so mit der Pünktlichkeit haben, also waren wir laut dem Personal ZIEMLICH spät. Nachdem sie uns dann blöd angemacht haben musste also alles ganz schnell gehen, da war nichts mehr mit sektchen trinken - wohl eher dann als wir weg waren 😄

Der Flug an sich war echt gut (hätte ich mal früher gewusst dass ich Game of Thrones hätte gucken können..) - hat dann aber auch echt gereicht als wir in Wellington angekommen sind.

Im Hostel 'The Dwellington' haben wir uns dann auch direkt ins Bett gehauen und geschlafen (14h bestimmt). Das Hostel ist super schön, besonders die Küche! Also haben wir uns direkt ins Hostelleben verliebt. Nachdem wir die ersten Tage organisatorisches (Bankkonto, Steuernummer..) erledigt haben sind wir am Wochenende durch die Bars gezogen - echt ne super Stimmung immer & es wird nicht nur getrunken sondern auch ordentlich getanzt 👍🏼

Da ist man am anderen Ende der Welt und sieht trotzdem gute Freunde wieder! So ging es uns mit Greta, wir haben uns abends zum kochen getroffen und sind dann noch feiern gegangen. Es tat echt gut noch ein bekanntes Gesicht zu sehen! Allerdings haben wir uns auf dem Rückweg verlaufen.. nach 2h im strömenden Regen waren wir zum Glück im Hostel !!

Also zurück zum 'Hostelleben':
1. du bist nie allein - es sei denn du willst es, d.h. Jeder hilft jedem. Ob es um den Job geht, den wir auch gesucht haben, oder nur etwas Salz zum kochen, welches wir nicht gekauft hatten - hat man sonst ja auch immer zuhause..
2. es ist immer was los - ob ein nerfbattle, ne runde monopoly, eine movie-night nach einer jobabsage, da wird man schnell auf andere Gedanken gebracht, oder ein gemeinsamer Kochabend, es findet sich immer jemand
3. Zum feiern findet man auch immer jemand - ein gemütlicher Abend im Hostel mit einer Flasche jägi und ein paar runden schwimmen, da gesellen sich dann auch gerne ein paar Kiwis (Neuseeländer) dazu um deutsch zu lernen

Das Wetter war leider nicht auf unserer Seite.. als wir in Deutschland gestartet sind waren rund 30Grad, hier in Wellington vielleicht 10.. minimaler Unterschied. Wir sind dann auch auf suche Nach Mütze und Schal gegangen, allerdings steht hier ja EIGENTLICH der Sommer bevor weshalb wir nur Sonnenhüte fanden..
In unseren 2Wochen die wir in Wellington verbrachten hatten wir ca 3 schöne sonnige Tage. Kaum kam die Sonne raus sprangen die ersten ins Meer - meine Füße sind abgestorben als ich sie reingeholten habe - aber die Kiwis laufen ja auch im Winter gerne barfuß rum^^
Diese schöneren Tage haben wir für Ausflüge genutzt:
Zoo - erstes Mal dass ich eine Giraffe & Kängurus streicheln konnte & Kiwis gesehen habe !
Botanischer Garten - super schön und sonnig, auf dem Rückweg haben wir dann die cable car genommen.
Schwimmen war ich natürlich auch. Das Bad war aber schon Special, also erstmal direkt am Hafen! Das Wasser war ziemlich überchlort und die Bahnen einfach 33,3M lang, fragt mich nicht wieso das konnte mir auch keiner beantworten. > außerdem geht man hier nicht nur links auf dem Fußweg und fährt links mit dem Auto, sondern schwimmt auch links, d.h. Anders rum, natürlich hat es etwas gedauert bis ich das drin hatte weshalb ich beinahe 'n Crash verursacht hätte..upsi gerade nochmal gut gegangen

Dann ging's auch schon ganz SPONTAN auf unseren ersten Roadtrip! Unsere Freundin mel aus NY hat eine car relocation gemacht, d.h. Für relativ wenig Geld ein Auto von Wellington nach Auckland gefahren, die Chance haben wir uns nicht nehmen lassen um zu unseren Gastfamilien zu gelangen.
Im Auto kam das Freiheitsgefühl dann total durch - offene Fenster, Musik laut und einfach anhalten wenn man Lust hat um die Landschaft zu genießen.
Irgendwann kamen wir dann zu meiner Farm, war gar nicht so leicht zu finden..
also zu meinen Nachbarn zählen Schafe, Schafe & Achja hab ich es schon gesagt? SCHAFE, soweit das Auge reicht.
Meine Gastfamilie hat ca. 800ha Land! Krass! Zum Vergleich: Wir haben zuhause etwas weniger als 100ha.
Wie ihr euch denken könnt leben hier also mehr Schafe als Menschen, bis zur nächsten Farm würde ich schätzen 5-10km.

Also hier bin ich jetzt, fütter die 2 Lämmer 3mal am Tag, mache die Wäsche oder was sonst anliegt, spiele mit den Mädels und habe einen Abend auch schon gekocht - keine Sorge es hat sogar geschmeckt und das Haus steht noch! Mein eigenes Zimmer habe ich auch, mit einem fantastischen Blick! Das ist echt der Wahnsinn ("on top of the world")!!!

Da die Farm so riesig ist besitzen wie Motorbikes mit denen es eindeutig leichter ist von A nach B zu kommen! Zudem macht es super Spaß, da es ziemlich hügelig hier ist, besonders auf den Weiden - die Schafe müssen echte kletterkünstler sein!
Ich hoffe ich darf auch mal alleine eines der bikes fahren.. das wäre genial, wie Achterbahn fahren!
Achja Hunde haben sie auch - einen Labrador (Tess) und bestimmt noch 5 oder 6 weitere Hunde, die für die Arbeit mit den Schafen trainiert sind - unglaublich wie gut sie auf die Kommandos hören,bestimmte Pfiffe sagen Ihnen in welche Richtung sie laufen sollen, dann gibt es noch 2verschiedene "Arten" von Hunden, einmal welche die die Schafe leise treiben und welche die die Schafe mit ihrem lauten Gebelle treiben.
Mit Tess gehe ich ab und zu die Weiden erkunden, da hab ich aber noch n ganzes Stück Arbeit vor mir!

Jetzt nochmal zurück zu dem Fakt dass die Welt eigentlich ziemlich klein ist: ich habe neulich das au pair von dem Bruder meines Gastvaters getroffen, sie kommt auch aus der Nähe von Hannover und schwimmt! Zufälle gibt's die gibt es eigentlich gar nicht.

Also ich meld mich bald wieder !
Ciao ciao 👋🏼

P.S.: bitte erwartet nicht zu regelmäßige Berichte, ich geb mein bestes aber verspreche nichts!